Kindertagesstätte St. Antonius
Eine Einrichtung mit jahrzehntelanger Historie in
der Pfarrei St. Antonius und Bonifatius in Dorsten Holsterhausen.
Unsere Einrichtung , die Kita St. Antonius, wurde 1971 erbaut. Sie besteht aus drei Gruppen mit 67 Kindern und ist eine Einrichtung der katholischen Pfarrei St. Antonius und Bonifatius und befindet sich in Dorsten - Holsterhausen. Besonders der dörfliche Charakter Holsterhausens spricht viele jüngere Familien an, die sich eine ruhige Wohnsituation für ihre Kinder wünschen. Da der Kindergarten sich in einer Sackgasse und einer 30er Zone befindet, erleben die Kinder ein verkehrsberuhigtes Umfeld. Im Jahre 2010 wurde für die U-3 Betreuung um- und angebaut.
In unserer Einrichtung arbeitet ein Team von fachlich gut ausgebildeten, engagierten und kompetenten pädagogischen Mitarbeiter/ -innen mit wechselndem Stundenumfang. Unterschiedliche Qualifikationen und Fortbildungen ergänzen sich zu einem professionell arbeitenden Team.
Das pädagogische Personal wird durch Hauswirtschaftskraft, Raumpflegerin, Hausmeister, und Gärtner unterstützt.
„Du reichst mir Deine Hand,
ich reiche Dir meine Hand,
gemeinsam erfahren wir die Welt.
Hier hast Du die Möglichkeit
Räume zu erleben und mit Inhalt zu füllen.
Hier kannst du forschen, spielen, lernen,
entdecken und Dich mit anderen entfalten.
Bei uns findest du vielfältige Materialien,
die Deine Fantasie erlebbar machen.
Entscheide selbst, was Du
für Deine Entwicklung brauchst.
Wir stehen an Deiner Seite und
begleiten Dich auf Deinem Weg.“
Wir, als Einrichtung & als Team
- unterstützen ganzheitliche Bildung
- stärken die Beteiligung der Kinder und achten ihre Meinung
- ermöglichen Selbständigkeit im Alltag der Kinder
- stärken und vermitteln ein positives Sozialverhalten
- vermitteln ein religiös-christliches Werte- und Menschenbild
- legen Wert auf eine vertrauensvolle und bereichernde Zusammenarbeit mit den Eltern
„Lernen ist Erfahrung.
Alles andere ist einfach nur Information.“
Albert Einstein
Schwerpunkt Sprache
Die Weiterentwicklung der kindlichen Sprachkompetenzen nimmt einen wichtigen Teil unserer pädagogischen Arbeit ein.
Wir schenken den Kindern die Zeit, um zuzuhören und schaffen vielseitige Sprachsituationen.
Dabei wird die Entwicklung der Sprache durch Bewegung unterstützt und bereichert. Ein wichtiger Aspekt ist dabei für uns, dass Bewegung die geistige Entwicklung unterstützt, fit macht und den Kindern Spaß macht.
Schwerpunkt Bewegung
In unserem Kindergartenalltag fließen diese grundlegenden Aspekte der Bewegungspädagogik täglich mit ein:
Bewegung unterstützt die Entwicklung der Sprache, des Lesenlernens und auch des Rechnens
Bewegung ermöglicht soziales Lernen: „Bewegte“ Kinder sind selbständiger, selbstbewusster und gut in der Gruppe integriert
Bewegung unterstützt die geistige Entwicklung.
Bewegung macht Spaß, lässt sich gut mit Sprachinhalten verbinden und hält fit
Bewegung hilft, Unfälle und Verletzungen zu vermeiden
Berliner Eingewöhnungsmodell
In unserer Einrichtung findet die Eingewöhnung angelehnt an das „Berliner Modell“ statt. Nach dem Aufnahmegespräch erhalten Eltern und Erzieher im Rahmen eines Informationsabends die Gelegenheit zum Austausch. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres findet dann die Eingewöhnung nach folgenden Kriterien statt:
- Es werden bestimmte Zeiten vereinbart, die sich nach dem individuellen Rhythmus des Kindes und den Möglichkeiten der Eltern oder der familiären Bezugsperson richten.
Jedes Kind hat zur Eingewöhnung seine Bezugserzieherin – Dienstplan- und Urlaubsgestaltung sind daran angepasst. - Dem Kind wird Zeit gelassen, selbst zu entscheiden, wann es sich den dem Vater oder der Mutter löst, um seine Erkundungstätigkeit in der KiTa wahrzunehmen. Das Kind kann immer wieder die Nähe der familiären Bezugsperson aufsuchen.
- Die Erzieherin wartet darauf, dass das Kind die Initiative ergreift. Sie nimmt erst langsam Kontakt auf und macht ihm kleine Spielangebote.
Sie begleitet die Bezugsperson bei der Pflege und übernimmt diese erst nach einem ersten beziehungsähnlichen Bindungsaufbau. - Während der ersten kurzen Trennungsversuche halten sich die Eltern in der KiTa im Elterncafe bzw. Personalraum auf.
Die Dauer der Eingewöhnungszeit wird individuell geregelt. Sie dauert mindestens sechs Tage, in der Regel ca. 14 Werktage. Den Eltern wird geraten vorher eine Erreichbarkeit einer familiären Bezugsperson von mindestens drei Wochen einzuplanen.
Wir betrachten die Eingewöhnungszeit als abgeschlossen, wenn das Kind bei den Trennungsversuchen gelassen bleibt oder sich von der Erzieherin trösten lässt.
Informieren - Anmelden - Wohlfühlen
Jedes Kind ist individuell und so möchte man als Eltern die individuell passende Einrichtung finden, in der sich das Kind wohlfühlen wird und mit der auch Sie als Eltern ein gutes Gefühl haben.
Wir freuen uns, Ihnen auf unserer Internetseite einen guten ersten Ein- und Überblick verschaffen zu können und stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Gerne vereinbaren wir einen persönlichen Termin zur Information und Besichtigung unserer Einrichtungen.
Wenn Sie Ihr Kind bereits anmelden möchten, steht Ihnen dazu die zentrale Anmeldeplattform der Stadt Dorsten „Kitanavigator“ zur Verfügung. Hier geht es direkt zur Anmeldeplattform:
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!Kita St. Antonius
Heroldstr. 7
46284 Dorsten02362 68511
kita.stantonius-holsterhausen
@bistum-muenster.deEinrichtungsleitung - Silke Grabutznat
Abwesenheitsvertretung - Elke Lefarth